Dataconomy-CEO Elena Poughia

03/08/2018
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Absoluten Durchblick beweist hier Dataconomy-CEO Elena Poughia mit dem Modell „Johnny“ von Take A Shot – und natürlich als Gründerin von Europas größter Data Science Konferenz, „Data Natives”. (Berlin, 22./23. November).

Was macht Dataconomy?

Dataconomy schließt die Lücke zwischen Datenwissenschaft und Wirtschaft als führende Plattform für die datengetriebene Generierung. Wir bieten inspirierende Inhalte, bahnbrechende Forschung, Networking-Möglichkeiten und Medienplattformen als Serviceleistung. Wir sind Community-Builder, die Enthusiasten aller Couleur einladen, sich uns bei der Datenrevolution anzuschließen. Außerdem organisieren wir Data Natives, eine Gemeinschaft von mehr als 65.000 Datenwissenschaftlern, Technikern, Unternehmern und Forschern, die sich jährlich im November in Berlin trifft – in diesem Jahr findet die Dataconomy Veranstaltung vom 22. bis 23. November statt und bringt mehr als 1600 Menschen zusammen.

Wie lange gibt es Euch schon und wie kam die Idee der Gründung?
Ich bin seit Januar 2015 im Unternehmen – mein Grund für den Einstieg bei Dataconomy war der Fokus des Unternehmens. Daten sind Währung und Datenwissenschaft ist unsere Art, das Potenzial dieser Währung zu erschließen – diese Aussage hat eine positive und eine negative Konnotation. Positiv, wenn man das Potential berücksichtigt, damit die  Welt zu verstehen, das menschliche Zusammenleben und aller Aspekte davon; negativ, weil es viel mit Sicherheits- und Datenschutzproblemen zu tun hat. Wo sind die Grenze wenn ich die Daten von jemand anderem verwende?

Warum habt Ihr in Berlin gegründet?
Ich habe einen multidisziplinären Hintergrund, habe Wirtschaft und Kunst studiert. Berlin hat diese Magie, es gibt so viele Möglichkeiten meine beiden Interessen und all meine Hobbys zu verbinden. Ich liebe diese Stadt, die Lebendigkeit. Berlin ist anders als jede andere europäische Stadt. Du kannst hier wirklich du selbst sein. Auch aus der Startup-Perspektive gibt es viele Möglichkeiten, sich mit einem internationalen Netzwerk zu verbinden, Fundraising zu betreiben und gleichzeitig hast du Zugang zu einem Pool von talentierten Mitarbeitern.

Wie rettet sich Dein Team in Berlin vor der Sommerhitze?
Wir können dem Sommer nicht entkommen. Wir trinken viel Wasser und Eiskaffee, kaufen gemeinsam ein, nutzen die Ventilatoren im Dataconomy-Büro zusammen mit Eiswürfeln und bleiben im Schatten.

Was darf im Sommer in Eurem Büro nicht fehlen?
Es ist ein extrem warmer Sommer – wir haben uns entschlossen, uns jeden zweiten Freitag in St. Oberholz bei einem Cocktail zu treffen. Es ist eine ziemlich neue Tradition, hat sich aber bereits in die Höhe geschraubt.

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Was ist im Sommer Dein Lieblingsort in Berlin? 
Ich esse gerne ein Eis im Cuore di Vetro, dann geht es ins Kaschk für mein Bier Sommerfest. Am Wochenende bin ich gerne in den Parks, etwa Mauer Park, Thai Park, Gorli und Hasenheide und gehe ins Open-Air-Kino. Zum Clubbing bevorzuge ich im Sommer die Open-Air-Räume wie Birgit & Bier und Kater Blau.

Was ist Deine Lieblingslektüre im Sommer?
Ich lese gerade „Radical Candor”  – denn menschliche Beziehungen sind grundlegend für unser Glück im Leben und bei der Arbeit und wie man in einem Team richtig kommunizieren und Teams führen, inspirieren und aufbauen kann, ist grundlegend.

Was ist Dein Lieblings-Sommer-Drink?
Mein Lieblingssommergetränk ist Limonade, weil sie so erfrischend ist, genau die richtige Mischung zwischen bitter und süß. Der Sommer in Berlin ist für Limonade bestimmt.

Was sind Deine Top 5 Lieblings-Sommersongs?
Ich bin ein Kind der 90er Jahre – alle Songs, mit dem ich im Auto jammen kann, von Ace of Base, Galas „Freed from Desire”, und andere frühe EDM-Pop-Songs bringen Kindheitserinnerungen zurück. Als Kind habe ich viel mit meinen Freunden dazu getanzt und Choreographien zu den Songs erstellte.