Flinx

Eine Flirtapp der neuen Generation?

20/08/2013
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Flinx setzt auf ortsbasiertes Flirten

Im Zuge des „Flirt Alltags“ wollen wir einen weiteren deutschen Anbieter vorstellen: Flinx. In nur 3 Monaten hat das Team rund um Gründer und CEO Dr. Karim Sultan und CTO Dr. Djordje Djokovic die App entwickelt. Dank einfacher Benutzeroberfläche und relevanten Filterfunktionen will die App nun den deutschen Markt erobern. Anders als die Konkurrenz setzt Flinx dabei auf ortsbasiertes Flirten. Ziel ist es, das Flirten und Kennenlernen von Leuten in der direkten Umgebung zu ermöglichen.

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Dabei filtert Flinx nach Relevanz – vorgeschlagen werden einem zunächst die Nutzer, die sich in der Nähe befinden, gleiche Interessen teilen oder sogar gemeinsame Freunde haben. Dieser Service ist per Facebook Login möglich. In einem einfach gehaltenen Interface werden bis zu fünf Profilbilder visualisiert. Und dann heißt es: Gefällt mir oder gefällt mir nicht?

Bei Flinx gibt es kein Risiko abgewiesen zu werden

Nur wenn sich der oder die Andere ebenfalls für einen entschieden hat, wird ein Match gegenseitig angezeigt (der so genannte Flinx). Damit gibt es kein direktes Risiko abgewiesen zu werden. Weiß man aber, dass sich beide interessant finden, kann es auch gleich im Chat losgehen: flirten, Bilder austauschen, verabreden.

Auch die Privatsphäre wird geachtet, da sich alle Fotos, die man im Chat verschickt, von selbst zerstören! Keiner kann spezifisch nach einer Person suchen. Mögliche Kandidaten werden passend zum eigenen Profil vorgeschlagen.

„Wir wollen einen neuen zusätzlichen Weg des Flirtens etablieren, der Spaß macht. Es geht darum, das eigene Umfeld mit Hilfe der Applikation noch besser zu erkunden und zu entdecken“, erzählt Sultan. „Mit Flinx setzen wir einen Schritt früher als herkömmliche Datingplattformen an, nur wenn sich beide auf den ersten Blick füreinander entscheiden, kann man miteinander in Kontakt treten.“