Toralarm

Ein übersichtlicher Ticker für Fußball-Fans

26/06/2016
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Marcel, welches Problem löst ihr mit Toralarm?

Die App ist die Lösung für alle Fußball-Fans, die das Spiel ihres Vereins nicht live verfolgen können, aber trotzdem als aller erster über die Spielstände informiert werden wollen.

Fußball-Ticker gibt es ja einige. Was ist an Toralarm anders?

Toralarm steht vor allen Dingen für Schnelligkeit und Übersichtlichkeit. Der Nutzer verirrt sich nicht in komplizierten Statistiken sondern kann ganz bequem seine Lieblingsteams aktivieren und die ganze Saison lang Updates erhalten. Die Tormeldung wird in wenigen Sekunden an das Smartphone des Nutzers geschickt und erscheint zum Teil vor dem Fernsehbild.

Wie kamt ihr dazu, einen Fußballticker zu gründen?

Ende 2011 hatte unser Vater sich sein erstes iPhone zugelegt und wollte natürlich sofort eine App downloaden, die ihn über seine Mannschaft auf dem Laufenden hält. Da ihm die meisten Produkte zu kompliziert und überladen waren dachten wir uns: ‘Warum nicht einfach eine übersichtliche Alternative selber bauen?’ Zwei Monate später stand die erste Version von Toralarm zum Download bereit. In den folgenden Jahren hat sich das Spaß-Projekt zu einem erfolgreichen App-Business entwickelt.

Wie finanziert ihr euch?

Die App steht kostenlos zur Verfügung und finanziert sich über die Einblendung von Werbung. Der Nutzer hat die Möglichkeit alle Werbungen über einen In-App-Kauf zu entfernen.

Was verbindet euch mit dem Fußball?

Unsere Familie war schon immer sehr Fußballinteressiert - Mein Bruder, Maurice, ist langjähriger Fortuna Düsseldorf Fan und versucht, sofern es die Arbeit zulässt, wöchentlich ins Stadion zu gehen.

Was macht ihr während der EM?

Natürlich darf eine Toralarm-App zur EM in Frankreich nicht fehlen. Wir haben die letzten Monate genutzt um einen optimalen Begleiter für den Wettbewerb bereitzustellen! Nach dem Erfolg in der WM 2014 stellen wir uns auch diesen Sommer auf hohe Nutzerzahlen ein. Die EM werden wir von unserem Büro aus verfolgen um bei technischen Schwierigkeiten schnell reagieren zu können.

Das Interview führte Anna-Lena Kümpel.